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MannschaftsMittwoch mit Werkstudent Nils

Nils arbeitet als Werkstudent bei der affinis Gruppe. Mehr über Nils und seine Arbeit erfahrt ihr am heutigen #MannschaftsMittwoch.

Was ist dir aus deiner Startzeit bei affinis besonders in Erinnerung geblieben?

Bevor ich meinen offiziellen Start im März 2023 hatte, wurde ich von meinem damaligen Team Lead bereits zur affinis Kohltour eingeladen. Das wollte ich mir natürlich nicht entgehen lassen! Ich kannte mein ganzes Team zwar schon aus einem gemeinsamen Meeting im Rahmen des Bewerbungsprozesses, aber hatte so die Chance, alle auch privater kennenzulernen. Zudem konnte ich schon die ersten Kontakte außerhalb meines Teams knüpfen. Auch den Onboarding-Tag fand ich super gelungen: Die Atmosphäre war angenehm, alles war gut strukturiert, und in unserer kleinen, fünfköpfigen Neustart-Gruppe habe ich mich sehr wohl gefühlt.

Wie sieht deine Arbeit bei affinis aus?

Ich bin gerade tatsächlich in einer Umbruchphase, in der ich mich in spannende Themen einarbeiten und viel Neues lernen darf! Zum einen habe ich seit April ein neues Team Lead, wodurch einige Umstrukturierungen stattfinden, zum anderen habe ich mir auch gewünscht, einen Einblick in andere Aufgaben zu bekommen.

Zuvor habe ich mich hauptsächlich mit dem systemseitigen Onboarding von Neustarter:innen in SAP und HRWorks beschäftigt und Arbeitszeugnisse erstellt. Inzwischen liegen meine Schwerpunkte in verschiedenen Sonderprojekten, die über das Tagesgeschäft des People-Teams hinausgehen, aber dazugehörige Themen abbilden. Darum sehen meine Arbeitstage zurzeit auch immer unterschiedlich aus. Gemeinsam mit meiner Kollegin Shari [Anm. d. Red.: Titzer, People Managerin] baue ich gerade beispielsweise ein Reporting für das People-Team und die gesamte Organisation auf, um gewisse Kennzahlen in Zukunft aussagekräftiger darstellen zu können. Das ist eng mit der kontinuierlichen und zukünftigen Integration von Tochtergesellschaften auf Detail-Ebene verbunden: So arbeite ich gerade beispielsweise an der Stammdaten-Aufarbeitung, um den anstehenden IT-Landschaftswechsel unseres Teams ideal vorzubereiten und sicherzustellen, dass wir dort nur bereinigte Daten importieren. Allgemein kümmere ich mich momentan auch viel um die Prozessoptimierung innerhalb unseres Teams. Dazu gehört nicht nur, Arbeitsweisen und Prozesse auf den Prüfstand zu stellen, sondern auch die Schnittstellen zu anderen Teams zu evaluieren. Ich überlege beispielsweise, wie man diese besser verknüpft, sodass wir effizienter arbeiten können. So habe ich auch unsere wöchentliche Team-Meetingstruktur überarbeitet und hole mir Inspiration von verschiedenen Quellen, um einen Plan zu gestalten, der an das People-Team und unsere Bedürfnisse angepasst ist.

Ansonsten rutsche ich mehr und mehr in den Bereich der Personalentwicklung. Dort wird sich in den nächsten Wochen zeigen, wie sich meine Rolle weiter definiert und, welche Projekte spannend und passend für mich wären. Ich freue mich sehr über diese neuen Aufgaben und bin gespannt, inwiefern sich diese noch entwickeln! Man könnte also sagen, dass ich alles in allem an einem bunten Blumenstrauß an Aufgaben mitwirke, für den ich selbst zu einem großen Teil Verantwortung tragen darf.

Was ist der Punkt, der dir bei deiner Arbeit bei affinis am meisten Freude bereitet?

Momentan macht es richtig Spaß, an so vielen unterschiedlichen Ecken und Enden mitdenken und mitgestalten zu dürfen! Gerade in meiner Rolle als Werkstudent empfinde ich das als große Wertschätzung mir gegenüber. Am meisten Freude bereitet mir jedoch die Zusammenarbeit mit meinem Team und unsere Dynamik: Wir sind eine echt coole Truppe, die sich gerade in den letzten Monaten stark weiterentwickelt hat und versucht, ihr volles Potenzial auszuschöpfen. In herausfordernden Zeiten haben wir nicht nur zusammengehalten, sondern sind auch enger zusammengerückt. Dafür bin ich sehr dankbar!

Wenn du dein Leben mit einem Film- oder Buchtitel beschreiben müsstest, welcher wäre das und wieso?

Ich habe mich für den Film „Ratatouille“ entschieden, in dem es die Ratte Rémy nach Paris verschlägt, wo sie ihren großen Traum vom Kochen in einem berühmten Restaurant verwirklichen möchte. Einerseits ist dieser Film eine schöne Kindheitserinnerung für mich, da ich ihn früher immer gemeinsam mit meinen Schwestern geguckt habe. Andererseits beschreibt die Handlung einen Drang und Wunsch nach Freiheit und einen gewissen Entdeckergeist, mit dem ich mich sehr gut identifizieren kann! Die Wichtigkeit von Freund:innen und Familie bildet ein genauso zentrales Thema des Films sowie die Liebe zum Essen und zum Kochen, die sich auch in meinem Leben wiederfindet [lacht].

Was ist ein Gegenstand, der dich im Leben begleitet?

Der Gegenstand, den ich gewählt habe, beschreibt meine Verbundenheit und Liebe zur Musik: mein Synthesizer. Ich höre nicht nur gerne verschiedene Genres von Musik, sondern mache sie gefühlt auch schon mein Leben lang selbst. Für zehn Jahre habe ich beispielsweise im Orchester gespielt. Mein gesamter Freundeskreis ist sehr musikaffin – wir jammen oder produzieren gerne auch mal ein bisschen zusammen. Ansonsten gehe ich in meiner Freizeit gerne Tanzen oder auf Festivals: Hier findet sich die Musik auch wieder.

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Vielen Dank, Nils!

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