PTSGroup_Antonia Eichmann

Young ProfessionalProgram Story – Antonia

„Ich finde, dass bei affinis ein gutes Gleichgewicht zwischen konzentriertem Arbeiten, Meetings und sozialen Kontakt zwischen den Kollegen herrscht. Durch die monatlichen Afterwork-Veranstaltungen und andere interne Events lernt man die Kollegen sehr schnell kennen und fühlt sich schon nach kurzer Zeit zugehörig. Das erleichtert den Einstieg enorm.“

Am Anfang war ein bisschen Glück

Antonia erzählt von ihrem Einstieg als Young Professional bei affinis

Manchmal bedarf es auch ein wenig Glück. Da können schon wenige Stunden und Minuten darüber entscheiden, wie sich das eigene Leben in Zukunft entwickeln wird. Bei mir gab es einen solchen Moment, als ich auf der Suche nach einem passenden Traineeprogramm für mich war. Mein Studium näherte sich langsam dem Ende und ich musste mir Gedanken über meinen zukünftigen Karriereweg machen. Über Stepstone bin ich auf die Young Professionals bei affinis aufmerksam geworden. Ausgerechnet der Tag, an dem ich angefangen habe zu suchen, war auch der Letzte für die Anmeldung bei den Young Professional Days. Wer weiß, was passiert wäre, wenn ich erst einen Tag später angefangen hätte, nach Stellen zu gucken.

Auf ein Bierchen mit dem Vorstand

Die Young Professional Days haben uns Teilnehmern einen guten Einblick in das Arbeitsklima und die Mitarbeitenden von affinis erlaubt. Rückblickend kann ich sagen, dass sich der erste und sehr positive Eindruck auch bewahrheitet hat. Es waren zwei anstrengende, dennoch lustige und lehrreiche Tage. Mein Highlight war das Speeddating mit Mitarbeitern aus ganz unterschiedlichen Bereichen von affinis. Denn wer hat schon ein Business Speeddating mit dem Vorstand einer Firma und trinkt währenddessen ein Bierchen? Das hat einen positiven Eindruck hinterlassen. Die Rückmeldung von affinis ließ auch nicht lange auf sich warten. Am darauffolgenden Montag nach den Young Professional Days habe ich schon einen Anruf von der Recruiterin erhalten. Sie hat mir eine Stelle als Consultant im Young Professional Program angeboten.

Das Abenteuer beginnt

Einen Monat später am 01. November 2017 habe ich zusammen mit Janet – einer der anderen Young Professionals – im Team IoT (Internet of Things) als Consultant/ Product Owner angefangen. Gleich in den ersten Wochen wurde ich schon richtig eingespannt. Zahlreiche Kundenpräsentationen, Prozesse und Konzepte waren vorzubereiten. Außerdem haben Janet und ich die Arbeitsmethode von affinis, SCRUM kennengelernt. Unsere Aufgabe ist es, das Backlog – den Katalog mit den Produkteigenschaften – in Abstimmung mit unserer Mentorin zu pflegen.  Dazu gehört es zum Beispiel, User Stories – eine Art Software-/Produktanforderung – zu schreiben und zu priorisieren. Die User Stories dienen dann als Aufgabenpool für unsere Entwickler. Dabei bleibt natürlich der Kontakt zum Kunden nicht aus.

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affinis bietet ein gutes Gleichgewicht

Bisher kannte ich die SCRUM-Methode nur aus der Literatur und auch das Thema IT ist für mich neu. Ich habe ein rein wirtschaftliches Studium absolviert und nur wenig Berührungspunkte mit SAP und Softwareentwicklung gehabt. Dennoch fällt es mir von Tag zu Tag immer leichter, die Prozesse und vor allem die ganzen Abkürzungen zu verstehen. Eine große Hilfe und Unterstützung ist dabei meine Mentorin, die immer ein offenes Ohr für Fragen hat. Aber auch die Entwickler in unserem Team unterstützen mich bei meiner Arbeit und sind jederzeit bereit, mir zu helfen. Ich wurde auch vom ersten Arbeitstag an ganz herzlich im Team aufgenommen.

Ich finde, dass bei affinis ein gutes Gleichgewicht zwischen konzentriertem Arbeiten, Meetings und sozialem Kontakt zwischen den Kollegen herrscht. Durch die monatlichen Afterwork-Veranstaltungen und andere interne Events lernt man die Kollegen sehr schnell kennen und fühlt sich schon nach kurzer Zeit zugehörig. Das erleichtert den Einstieg enorm.

Ab in den Flieger nach München

Seit dem 01. Januar 2018 bin ich im Team SAP tätig und regelmäßig beim Kunden. Nach nur zwei Monaten bei affinis hatte ich meinen ersten persönlichen Kundenkontakt und arbeite momentan immer zwei bis drei Tage in München als Fachsupport für ein sehr umfangreiches Projekt bei einem unserer Kunden. Hierbei agiere ich als Schnittstelle zwischen den Entwicklern von affinis und dem Kunden und unterstütze das Projekt bis zur Umsetzung, d.h. ich werde viel im Projektmanagement arbeiten sowie mich weiterhin als Product Owner/ Service Owner weiterentwickeln. Ich freue mich sehr, dass ich in den ersten drei Monaten bei affinis schon so viel lernen und kennenlernen konnte.

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